Die ersten Tage in Südtirol

Wie wir die ersten Tage in Südtirol verbracht, uns eingelebt und was wir alles erlebt haben – von anfänglichen Schwierigkeiten bis hin zu besonderen (Glas)momenten.

Die ersten Tage in Südtirol

Mein erster Arbeitstag im Hotel am Mittwoch war sehr schön. Ich wurde herzlich empfangen und hatte kaum Schwierigkeiten, wieder einzusteigen. Das war auch gar nicht so schwer, da ich 2023 im Winter bereits dort für 10 Wochen gearbeitet habe. Es war schön, wieder bekannte Gesichter zu sehen.

Seit fünf Tagen wohnen wir beide nun in Südtirol. Die ersten Tage liefen ein bisschen anders ab, als wir uns das vorgestellt hatten, aber der Reihe nach.

Lennart nutzte die Zeit, während ich arbeiten waren war, um die Wohnung noch ein bisschen einzuräumen, sich auszuruhen von den letzten Tagen und der Fahrt und seinen Arbeitsplatz in unserer Wohnung einzurichten. Außerdem machte er seine ersten Erfahrungen, wie es ist, in Südtirol einkaufen zu gehen. Sprechen hier wohl doch nicht alle Deutsch. 😉

Am Donnerstag wurde ich krank und konnte deshalb zwei Tage nicht arbeiten gehen, was mir sehr schwer fiel. Ich verbrachte viel Zeit im Bett, um mich auszuruhen und schnell wieder fit zu werden.

Uns freute es sehr, dass wir die ersten Tage hier in Südtirol Besuch von Lennarts Eltern und seiner Oma hatten. So konnten wir die Abende miteinander verbringen und ihnen zeigen, wo wir die nächsten Wochen leben werden. Ein besonderer Anlass war unter anderem das Geburtstagsfrühstück von Lennarts Mama. Hierfür machten wir auch die Erfahrung, einen Kuchen im AirFryer zu backen, was für das erste Mal gar nicht so schlecht lief, es brauchte aber tatsächlich einen zweiten Anlauf.

Am Samstag nutzen Lennart und ich die Gelegenheit, die E-Bikes seiner Eltern auszuleihen, um eine kleine Tour durch die Gegend zu machen - alle weiteren Infos dafür findest du in [diesem Artikel](/tours/ebike-rund-um-natz-schabs).

Heute, nach einem letzten gemeinsam Frühstück mit unserem Besuch, fuhren wir auf den Brenner, um noch ein paar letzte Besorgungen im Outlet zu erledigen. Auch ein kurzer Zwischenstopp in Sterzing durfte nicht fehlen.

Die nächsten zwei Tage habe ich frei und werde mich meiner Bachelorarbeit widmen. Vielleicht bleibt ja auch noch Zeit, den ein oder anderen Ausflug zu machen, wir werden auf jeden Fall berichten.